Page 11 - INSIDE ROGDAY Sonderausgabe zum Firmenjubiläum
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Marie Kuper: Ich glaube, vor    war irgendwie nicht so affin, da   viel darüber geredet. Aber irgend-
               einem Jahr wurde ich gefragt, ob   nachzufragen und habe mich da   wann war es dann so ein Prozess.
               ich mir das zutraue und ob ich   auch manchmal eher selbst zu-  Es war klar, das ist jetzt mehr dein
               Lust hätte. Ich war parallel noch   rückgenommen und nicht gesagt,   Part, das ist mehr mein Part.
               im Studium, hatte irgendwie noch   ich brauche jetzt die Hilfe. Da-  Das war eigentlich ganz cool zu
               ein, zwei andere Projekte auf dem   durch, dass ich dann auch nicht da   sehen, dass das von alleine so
               Tisch und habe dann irgendwie   war, war es natürlich auch immer   funktioniert. Klar, man hat sich
               angefangen, mit den zuständigen   schwierig mit den Absprachen.   wahrscheinlich das eine oder
               Leuten aus den jeweiligen Be-                                   andere Mal über den anderen
               reichen einen Plan zu entwickeln.   Aber ich denke, es war ein gutes   geärgert, aber im Großen und
               Was stellen wir uns eigentlich vor?   Teamprojekt. Die Kommunikation   Ganzen ja, war es irgendwann ein
               Worauf haben wir Lust? Was ist uns   war viel einfacher, weil jemand   Selbstläufer, dieses Team, so würde
               wichtig? Und was ist das Ziel der   vor Ort war, der für die Kollegen   ich es mal beschreiben. Wir hatten
               Veranstaltung? Und dann war ich   ansprechbar war. Das war ich die   noch Martin für die technische
               so gegen Ende des Jahres langsam   meiste Zeit nicht. Michael hat auf   Umsetzung des Systems, das wir
               weg zum Studieren und es ging   jeden Fall intern die Kommunika-  entwickelt haben. Da war Michael
               irgendwie um die technischen Din-  tionsrolle übernommen und mich   als erster Ansprechpartner, sehr
               ge und auch um die Präsentation   auf jeden Fall sehr entlastet. Da-  hilfreich, weil meine EDV-Kennt-
               und Umsetzung der ganzen Ideen,   durch konnte ich mich dann auch   nisse da manchmal auch eher so
               die wir so hatten. Und da ist dann   auf die organisatorischen Dinge   Mittel waren, würde ich sagen.
               Michael dazu gekommen und hat   konzentrieren und sie vorantrei-
               mich zum Glück unterstützt. Ich   ben. Irgendwie haben wir nicht so











                                                                     Hier

                                                                     gehts auf

                                                                     die Ohren:


                                                                     Scannen Sie den Code und genießen
                                                                     Sie das komplette Interview als Podcast,
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                 „Mein Highlight war
                 die Probefahrt mit der
                 Bimmelbahn.“

                 – Marie







                                                                                                  INSIDE ROG _ 11
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